Nathalie Leroy wird neue kaufmännische Geschäftsführerin von OGE

Die neue Geschäftsführung von OGE ist nun komplett: Der Aufsichtsrat hat Nathalie Leroy zum Mitglied der Geschäftsführung ernannt.

Nathalie Leroy wechselt zum 01.01.2025 von der Flughafen München GmbH zu OGE. Dort ist sie Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur. Sie verfügt über umfassende Erfahrung im Infrastrukturbereich, u.a. als Geschäftsführerin bei Hamburg Wasser und Veolia Deutschland. Ab dem kommenden Jahr verantwortet Nathalie Leroy das kaufmännische Ressort bei OGE.

Lincoln Webb, Vorsitzender des Aufsichtsrates von OGE, sagte dazu: „Mit Nathalie Leroy stößt eine anerkannte Infrastrukturmanagerin zur Geschäftsführung von OGE. Sie verfügt über langjährige und herausragende Erfahrungen in der Steuerung von Finanzressorts auf Geschäftsführungsebene in Infrastruktur­unternehmen. Nathalie Leroy bringt die Expertise mit, OGE in den kommenden Jahren durch die Herausforderungen und Chancen der Energiewende mitzu­steuern. Wir freuen uns, Nathalie Leroy bei OGE und in unserem Führungsteam begrüßen zu dürfen.“

Dr. Thomas Hüwener, künftiger Sprecher der Geschäftsführung, ergänzte: „Ich freue mich sehr, dass der Aufsichtsrat Nathalie Leroy in unsere Geschäftsführung berufen hat. Sie ist eine ausgewiesene Finanzexpertin im Infrastruktur­bereich und wird OGE mit ihrer Fachkenntnis bereichern. Ich habe Nathalie Leroy als gestan­dene und zukunftsorientierte Persönlichkeit kennengelernt und freue mich darauf, die künftigen Aufgaben gemeinsam mit ihr und unserem technischen Geschäfts­führer Detlef Brüggemeyer anzugehen. Als Geschäftsführungs-Team sind wir damit komplett und wollen gemeinsam mit dem OGE-Team die Zukunft von OGE gestalten – im Erdgas-, im Wasserstoff- sowie im CO2-Transport.“

Nathalie Leroy sagt zu ihrer Berufung: „OGE ist ein zukunftsgerichtetes Unter­nehmen mit spannenden Perspektiven. Ich freue mich auf die Herausforderung, als kaufmännische Geschäftsführerin das Unternehmen zusammen mit dem OGE-Team in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern und damit einen entscheidenden Beitrag zur energetischen Transformation Deutschlands zu leisten.“